Die Projektgruppe

Solidarität statt Ellenbogengesellschaft!

Der Willy*Fred Hausverein umfasst mittlerweile 25-30 Bewohner*innen. Neben Projektmitgliedern gibt es auch Altmieter*innen, mit denen wir seit dem Hauskauf ein gutes Miteinander pflegen. Dazu sind zahlreiche Vereine mit an Bord, die unser Projekt mit ihrer wertvollen Arbeit bereichern. Wir wollen nicht nur gemeinsam wohnen und leben, wir organisieren das Haus auch selbstverwaltet.

Zusätzlich zum zweiwöchentlichen Hausplenum gibt es Arbeitsgruppen, die sich um die Koordination und Umsetzung verschiedener Aufgabenbereiche unseres Mietshauses kümmern. Jedes Projektmitglied arbeitet hier seinen Interessen und Fähigkeiten entsprechend mit. Von der Werkstattorganisation über die Kommunikation mit unseren Unterstützer*innen bis zur Finanzplanung gibt es für jede Aufgabe ein Team aus 2 Personen die sich verantwortlich fühlen und ansprechbar sind. So kümmern wir uns gemeinsam darum, dass der Alltag für alle Menschen und Initiativen im Haus so reibungslos wie möglich läuft, unterstützen uns gegenseitig und organisieren Einkaufsgemeinschaften, ein Lastenrad und gemeinsame Ressourcennutzung.

Da wir uns basisdemokratisch organisieren und Entscheidungen nach dem Konsentprinzip treffen, dauern manche Prozesse zwar länger – doch es stellt sicher, dass die Ergebnisse von allen im Haus mitgetragen werden. Jede*r Bewohner*in soll sich hier zuhause fühlen können, denn unsere Hausgemeinschaft ist mehr als nur Tür-an-Tür wohnen.

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